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  • Gedanken zu Richard Paul Lohses Werken im Kulturhof Krönbacken Erfurt 1996

    Als „modulare und serielle Ordnungen“ bezeichnete Richard Paul Lohse (1902 – 1988) seine eigenen Arbeiten, die mit den Werken von Max Bill, Camille Graeser und Verena Loewensburg für die theoretische und experimentelle Weiterentwicklung der Konkreten Kunst nach 1945 stehen. Unter den modularen Ordnungen sind dabei zentrierte und in sich abgeschlossene farbrhythmische Gruppierungen zu verstehen, während die seriellen Ordnungen in Reihen harmonischer Farbabstufungen die Bildfläche gestalten. Richard Paul Lohse wird mit Arbeiten aus vier Jahrzehnten seit gestern im Kulturhof Krönbacken vorgestellt.